Tipps für Tierheimhunde

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Radiant
Beiträge: 8
Registriert: 29 Apr 2021 15:54

Tipps für Tierheimhunde

Beitrag von Radiant »

Hallo zusammen,

ich habe seit kurzem einen Pflegehunde aus dem Tierheim und überlege ihn nach der Pflegestellen-Zeit sogar selbst zu adoptieren.
Durch einen Bekannten wurde ich eher zufällig zur Pflegestelle und nun habe ich richtig Gefallen am Leben mit Hund gefunden.
Leider leidet der Kleine an Leishmaniose und ich würde gerne ein paar Erfahrungen diesbezüglich hören.
Kann man einen Hund mit dieser Krankheit unkompliziert auf Dauer halten oder können sich über die Jahre vielleicht noch Komplikationen ergeben? Bisher läuft es mit meinem Pflegehund sehr gut und ich verfüttere einfach ein Futter für sensible Hunde, wie es mir das Tierheim geraten hat.

Gruß
Wildgras
Beiträge: 14
Registriert: 10 Mai 2021 15:01

Re: Tipps für Tierheimhunde

Beitrag von Wildgras »

Hallo Radiant,

ich habe selbst einen Hund mit Leishmaniose, der aus einem spanischen Tierheim gerettet wurde. Dort war er schon für das Einschläfern aussortiert, wurde aber glücklicherweise noch vom Tierschutz gerettet. So fand ich ihn über die Organisation und war nach einem kurzen Beratungsgespräch mit der Organisation überzeugt, dass die Krankheit kaum Veränderung bedeutet. Wichtig ist nur, dass das Hundefutter explizit für Leishmaniose geeignet ist: https://www.sanoro.de/leishmaniose/
Das Futter von Sanoro kann ich grundsätzlich empfehlen. Hier stimmen die Nährstoffe und Zutaten, perfekt für die sensiblen Mägen unserer Leishmaniose-Lieblinge. Im Grunde ist das Futter das Einzige, was du bei dieser Erkrankung beachten muss. Ansonsten können diese Hunde ein normales Leben führen und haben in der Regel keine wirklichen Einschränkungen. Also wenn du deinen Pflegehund übernehmen willst, wird Leishmaniose euer zukünftiges Zusammenleben kaum beeinflussen. Futter für sensible Hunde ist generell schon mal gut, aber prüfe bitte, ob dabei auch die gesamte Nährstoffzusammensetzung stimmt.

MfG
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